Very nice thing. But I would wait till the next iPhone is out since I have a feeling that it will feature different messures and HD recording abilities.
Das Thema ‘Mobile Journalism’ wird meiner Ansicht nach in Deutschland (noch) nicht wirklich Ernst genommen. Eine schnelle Google-Suche bringt einen auf die Seiten einer estnischen Software-Firma und zur Ankünigung eines privaten Bezahl-Studiengangs ohne anerkannten Abschluss. Den einzigen mir in Deutschland bekannten ersten größeren und trotzdem zaghaften Versuch im Bereich ‘mobile Reporting’ hat die Tageschau-Redaktion in einem Pilot-Projekt zur Bundestagswahl 2009 unternommen. Daran habe ich teilgenommen.
Was wir Ende September noch nicht hatten – aber sehr vermisst haben- , das war so etwas wie das Gerät da oben. Der, die, das OWLE Bubo von wantowle.com, eine Aluminium-Halterung für das iPhone 3G und 3GS, die es ermöglicht 37mm Objektive/Linsen mit dem iPhone zu nutzen. Der Hersteller sagt: The Ultimate in mobile video enhancement. Comes with lens and mic! Christopher Beloch hat das mal getestet. Hier noch eine gute .
On 17 February 2004 The New York Times published, for the first time on page one, a photograph taken with a mobile phone*
Da das Thema ‘Mobile Journalism’ verhältnismäßig frisch ist, gibt es noch keine allgemein gültige Begriffsdefinition und meiner Ansicht nach noch keine klar umrissenen Grenzen. Schließlich ist eine handelsübliche Spiegelreflexkamera, ein Audio-Aufnahmegerät, ein Mobiltelefon der ersten Generation, ja selbst ein Block und ein Stift, sie alle sind Werkzeuge mit denen man Journalismus ‘mobil’ betreiben kann. Auch Wikipedia ist hier (noch) recht schwammig
Mojo refers to Mobile Journalists that is, staff or freelance reporters who write their stories from their communities thanks to technical tools such as digital cameras and camcorders, laptop PCs with broadband wireless connection. Stories are posted either on the newspapers’ websites or included in the print editions. Mojos typically don’t have office space at the newsroom.
Das bringt einen nicht gerade weiter. (UPDATE 29.1.10 Inzwischen gibt es auch einen deutschsprachigen Eintrag ) Gerade deshalb um so wichtiger, ist eine Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung Singapore. MOJO – Mobile Journalism in the Asian Region – ein 65 PDF-Dokument zum kostenlosen Herunterladen. Geschrieben von Stephen Quinn, der unter anderem das Blog http://globalmojo.org/ betreibt. Der Titel deutet bereits an das hier der Fokus auf einer bestimmten Weltregion liegt. Das macht aber nichts. Denn es gibt zahllose interassante Informationen und eine gute Linkliste.
Quinn grenzt den Begriff des MoJos ein. Video-Journalisten (VJs) sind für ihn beispielsweise keine MoJos. Auch die beindruckende Arbeit von Danfung Dennis wäre demnach trotz des höchst mobilen Arbeitsmittels also kein ‘mobile Journalism’ da die Arbeit am Material losgelöst vom Entstehungprozess war. Diesen Punkt finde ich entscheidend: ‘Mobile Journalism’ passiert im Feld, unterwegs, vor Ort. Hier wird gefilmt, fotografiert, aufgenommen, gestreamt, geschrieben und eben auch publiziert. Meistens mit einem Smartphone (Mobiler Journalismus ist Journalismus mit dem Mobiltelefon).
Nichts spricht gegen, sondern eher für eine Redaktion die die Inhalte prüft, ergänzt und verwaltet, aber die eigentliche Arbeit passiert dank eines mobilen Internetzugangs von unterwegs und meistens nah der Echtzeit (Real-Time). Da das Ganze in Zukunft wohl auch wesentlich schneller und in besserer Qualität passieren wird, darf man gespannt sein. Nokia’s Research team in tampere in Finland predict people will be able to shoot broadcast quality video from a mobile phone by 2011*
*Zitate aus dem Quinn-PDF
———————- LINKLISTE (re-mixed / re-mastered) ———————-
(Video-) Bloggen mit dem iPhone
The Complete Guide to Video Blogging
This is a guide with step-by-step instructions for recording and publishing internet video.
“Erzähl eine Anekdote.”
Mobiler Internetzugang wird PC bis 2012 überholen
http://mojoevolution.com/ – Blog aus Finnland
http://globalmojo.org/ – Blog von Stephen Quinn
Better get your mojo working. But six months on from when I gave some mojo apps a workout in Nigeria and in Georgia I’ve got a few more points to share about what a mobile phone offers journalists for field reporting. http://notesfromthefield.typepad.com/notes_from_the_field/2009/10/better-get-your-mojo-working.html Guy Degen
What does a mobile journalist need? I’ve compiled 4 lists of things I think a mobile journalist needs: hardware, software, systems, and mindset. http://onlinejournalismblog.com/2009/10/21/what-does-a-mobile-journalist-need/ Paul Bradshaw
A video on “how to be a mojo” can be found at
Ilicco elia talks about the tools that make up the Reuters mojo toolkit in this three-minute video
Find other Reuters videos entitled “Reuters Mobile phone Reporting part 1” at
“Reuters Mobile phone Reporting part 2” at
and “Reuters Mobile phone Reporting part 3” at
Good resource for information about mobile phones around the world. Click on the country you seek information about: http://mobileactive.org/countries
Details of Cnn’s i-Report toolkit: http://www.ireport.com/toolkit.jspa
More about yahoo’s youWitness news:
Details about CBS’s eyeMobile: http://www.cbseyemobile.com/
Read more about Fox network’s uReport at: http://ureport.foxnews.com
For more on African journalists’ use of mobile phones, click on the “Africa mobile
reports” link at http://www.africanews.com/
Gavin Fang, a VJ with the Australian Broadcasting Corporation in Jakarta, talks
about his job: http://www.abc.net.au/news/stories/2009/08/24/2664452.htm